Zwar konnte man wieder auf Maxi Dirnberger im Tor zurückgreifen doch die gesamte erste Aufbaureihe hatte für dieses Match kurzfristig absagen müssen. Mit dünner Kaderdeck lag man rasch mit 1:7 hinten und konnten diesen Rückstand gegen frisch aufspielende Stockerauer, die im Notfall von höchst heterogene SchiedsrichterInnen unterstützt wurden nicht mehr aufholen. Mit einem Halbzeitstand von 19:13 konnte nur in Minute 45 auf ein 24:20 aufgeschlossen werden, ehe man 4 Minuten in (eigenwillig begründeter) Unterzahl den Gegner auf 27:20 davon ziehen lassen musste. Mit 30:23 ging man nach Hause und beendet das Kalenderjahr 2022.