9. Runde (12): 37:18 gegen Handball Wölfe Wien


Sonntagnachmittag in der Lieblgasse. Wahrlich kein Traumtermin der Postler und so startete man entsprechend unkonzentriert in das Match. 1:3 nach 6 Minuten, doch die Überlegenheit zeigte sich schon ab. Innerhalb von 10 Minuten stellte das Team mit einem lustvoll agierenden Tim Gerwig auf 11:3. Mit 15:8 in die Pause. Auch nach der Pause blieb der Fokus und der Spielstand wurde bis in Minute 50 auf 30:17 ausgebaut. Dann knickten die Wölfe total ein und erzielten nur mehr ein Tor, das zu einem verdienten 37:18 führten. Die Torschützen verteilten sich sehr gut und zeigt von der Kompaktheit des Teams. Nächste Woche folgt nun im direkten Duell um die Meisterschaft  gegen Union West Wien der Showdown der diesjährigen Meisterschaft. Dies wäre eine tolle Gelegenheit sich nach 22 Jahren erneut den Wiener Meistertitel zu sichern.


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