13. Runde: Souverän gegen Post/HSV: 34:28


Sich für die empfindliche Niederlage m Hinspiel (22:28) zu revanchieren und Spaß am Handball zu haben war die Vorgabe von Trainer Mario Kustura und die wurde auch umgesetzt. Ein phänomenaler Start bei dem alles aufging, gute Torhüter Leistungen und schöne Treffer, spritziges Tempo führten zu einem 8:2 in Minute 10. Hannes Freyer musste verletzungsbedingt vorgegeben werden, doch Sebastian Schneider spielt statt seiner groß auf. Insgesamt 7 Tore sollte er an diesem Abend machen. Das Tempo blieb hoch und bekanntlicherweise steckten die HSVler nie(!) und gaben weiter ihr bestes. 13:19 zur Halbzeit. Das Tempo blieb hoch und Martin Dieterle (6), Lukas Alexander(5) am Kreis und Raphael Schneeberger(6) am Flügel trafen nach belieben und wurden durch einen souverän agierenden Eugen Christanell in Szene gesetzt. Schnell stand es 24:16 – Minute 36. Der Druck war draußen, doch HSV spielte weiter, kam nochmals auf 25:20 heran – Minute 43. Zwischenspurt mit der Startaufstellung und Minute 51 stand es 31:22. Würde man meinen der Gegen sei geschlagen hatte man sich geirrt. Wie ein verwundeter Drache wehrten sich Stefan Rümmele, Udo Felizeter und Co., stellten auf eine 4+2 Manndeckung um und konnten noch auf 34:28 verkürzen. So geht es im Spiel am 25.5. gegen die Margareten Fivers um den 4. Platz. Die rote Laterne fix weg.


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