5. Runde: 30:24 gegen WAT15U20


Im zweiten Spiel unter Mario Kustura konnte auch der 2. Sieg eingefahren werden. Noch ohne den Rückkehrer Sebastian Schneider begab man sich Sonntagnachmittag in die Tellgasse um gegen WAT15U20 zu bestehen. Die Rudolfsheimer hatten bislang gute Ergebnisse gezeigt und so war das Team voll fokussiert und sicher Lage bewusst, dass es eine harte aber lösbare Aufgabe sein würde. Der Anfang missglücke gleich mal gehörig, 2 100%, schön herausgespielte Chancen wurden versemmelt und statt 2:0 stand es 0:3. Ein bitterer Start. Doch man zeigte auf, dass man an diesem Nachmittag mehr erreichen wollte, stellt auf 7:7 ehe man den stark aufspielenden Fünfhauser Stroth nie in den Griff bekam. Er netzte ein um das andere Mal in der 2. Welle netzt – in Summe 11 Tore von ihm. Plötzlich stand es 8:12 aus Sicht der Postler. Immer wieder war man in Unterzahl und war man dann endlich wieder vollzählig, dann ein blöder Wechselfehler. Das sorgte dafür auch ohne Foulspiel diese Situation weiterzubehalten. Die alten Postler kennen den Spruch: Zu 5 waren wir schon immer stärker. 🙂 und in der Tat kamen die Postler durch je 2 toller Tore von Andreas Andergassen  und Hossam Alihabrim auf ein 12:12 heran und mit 13:14 ging es in die Halbzeit. Die Mannschaft zeigte sich kompakt, Bernhard Arbes und Pascal Lorenz suchten die Lücke und den Kontakt und zu Beginn der 2. Halbzeit setzten sich die Postler auf 16:13 ab. Die Fünfhauser steckten nicht auf, bei einem 18:20 schlich sich ein technischer Fehler ein und Kilian Klicha (Post-Jugendspieler der bei WAT15 spielt) verkürzte auf 19:20. Minute 44. Doch dann begann die magischen 15 Minuten von Lukas Alexander am Kreis, der von Andi Andergassen und Rückkehrer Eugen Christanell ein um das andere Mal bedient wurde und man setzte sich wieder auf 19:22 ab. Der Vorsprung wurde nicht mehr aus der Hand gegeben und das Match endete 24:30. Jäckle 2, Schneeberger 1, Andergassen 4, Arbes 5, Alibrahim 6, Christanell 4, Alexander 6, Lorenz 1, Möbs 1. Schiedsrichter waren sehr souverän – echt angenehm zu spielen. Hurra!


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