6. Runde – 11. Runde


Tja, dem aufmerksamen Leser ist wohl nicht entgangen, dass wir teilweise etwas geschwächelt haben, nicht nur beim Spielen sondern auch beim Schreiben der Spielberichte. Das passiert.

Bzw. was ist passiert?

In der 6. Runde gab es in der Posthalle ein 30:35 Niederlage gegen West Wien, wobei zahlreiche Spieler verletzt waren und bis Minute 43 (21:23) das Match noch offen war. Ein paar dumme Eigenfehler wurden – wie immer – eiskalt genutzt und das Spiel war gelaufen.

Die 7. Runde war ein rabenschwarzer Tag für die Post, wohl mit  der höchsten Niederlage seit 2002 (so glaube ich mich zu erinnern) verlor man in der Hollgasse 24:39 gegen die Fivers. Es gelang einfach nichts, knappe, ungezählte, 1000 Fehlwürfe taten ihr übrigens und wir wurden zerlegt.

Mit Runde 8 kam das Glück wieder kurz zurück und Post2 wurde klar mit 35:24 deklassiert. Der Frust von der Seele geschossen, rasch klar mit plus 10 geführt und dann das Match sicher nach Hause getragen.

Ein Wechselbad der Gefühle in Runde 9: Im Duell mit dem direkten Gegner Atzgersdorf verlor man mit 33:36 denkbar knapp, bis Minute 45 noch mit 28:26 ehe man 5 Tore in Folge durch einen gefühlt 40 jährigen Atzgersdorfer Routinier durch die Mitte das Spiel binnen 5 Minuten aus der Hand gab.

In Runde 10 wurde dann jedoch konzentrierter gespielt. ÜBerragende Torhüter und ein aggressives Spiel ermöglichten ein 25:21 gegen Atzgersdorf, das im Falle eine Punktegleichstandes am Ende der Saison von Vorteil für Post wäre, da Post nun ein +1 im direkten Duell aufweist.

Endlich konnte in Runde 11 Angstgegner HCS/Fivers mit 30:24 besiegt werden, erneut überragend Torhüter, kompakter Mannschaftsleistung setzten wir uns noch vor der Pause mit plus 4 ab und gaben das Spiel nicht mehr aus der Hand.


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