Das war die Weihnachtsfeier 2007

DSG Johan Strauss

DSG Johan Strauss

So schwer war die DSG Johan Strauss ja nun doch nicht zu finden, liegt sie doch direkt vor dem Schwedenplatz. Trotzdem musste immer wieder betont werden, dass es sich nicht um das Badeschiff handle. Zum ersten Mal in der Geschichte der modernen Weltaufteilung war die Weihnachtsfeier für alle drei Post-Mannschaften ausgelegt, aber die Beteiligung aus den Teams 2 und 3 war nur mäßig, einige kamen später nach. Die nicht erschienenen Postler sind selbst schuld, sei verpassten ein tolles Fest. Nach dem Begrüßungspunsch von „Türsteher“ Wolfi Rothauer gab es ein tolles Buffet, und da reichlich da war wurde auch reichlich gegessen. Worauf die Meute danach etwas müde wirkte, aber sie bekamen keine Chance auf ein Verdauungsschlächen. Laptop, Beamer und Leinwand wurden aufgebaut, denn Raphi, Mampf und Peter hatten ein Showprogramm gebastelt. Geleitet wurde das Programm von nur einem Moderator mit blonder Perücke und Brille, der aber bei den verschiedenen Programmpunkten immer wieder blitzschnell Kleidung, Staatur und Gesicht wechselte. Die schnell eingeteilten Teams Backbord und Steuerbord traten in Disziplinen wie Ping-Pong, Pantomime, Foto-Puzzle, TV Titelmelodien raten samt einigen Gruppenspielchen an. Am Ende gab das Stechen auch vorerst keinen Sieger, da Anka und Jan beim (vermeintlichen Singen aber dann doch) Bierschnelltrinken gestört wurden und der Versuch ungültig war. Im Rematch besiegte Martin Ilchev Günther Maderböck, somit Sieg für Team Backbord. Als Preis nicht nur ein legendärer Post SV Wimpel, sondern auch die Ehre den nächsten noch zu erlernenden Spielzug nach sich benannt zu bekommen. Wir freuen uns also alle schon auf Backbord links und Backbord rechts. Nach dem Spiel, etwa 23 Uhr, Auflockerung in der Runde, die Frühgeher nutzten die Gelegenheit, um sich zu verabschieden, und die Fixbleiber trösteten sich mit Bier aus und machten erste Erkundungstouren Richtung Clubbing. Im großen Saal des Schiffes fand nämlich an diesem Abend das vielplakatierte Clubbing „Phil’s Goldmember“ statt, und die Tanzfläche brodelte schon. Nach und nach fanden sich immer mehr Postler drüben ein, bis am Schluss alle dort waren, zu finden ganz vorne auf der Tanzfläche, wo ausgelassen getanzt wurde. Mit dabei waren natürlich Perücke und Sonnenbrille, und ein ungeschriebenes Gesetzt gab vor, dass derjenige, der sie trug ganz besonders ausgelassen tanzen musste. Um was man denjenigen gar nicht zu bitten brauchte. Der Abend wurde spät und später und es wurde getanzt dass die anderen Clubbing-Gäste nur so staunten. Für alle Beteiligten war es ein herrlicher Partyabend, der wieder einmal bewiesen hat, dass wir auch abseits des Spielfeldes toll als Team auftreten, und dass wir dann dort auch den Sieg wollen! 🙂

Dresscode: Heino

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