Rätsel der Woche


Bist du ein Postfux?

Ein besonderes Schmankerl für alle Mitdenker unter uns. Löse das unten stehende Rätsel und schicke uns die richtige Antwort!

Was war da eigentlich los, Mann?

Wie viele Postler verstecken sich im Text?

Es war einmal ein Maharadscha namens Cevel, der regierte im fernen Reich Indien. Und zwar dort, wo sich der heilige Fluss der Hindi, der Gangel, von den Schneebergern in die Berger schlängelt. Die üppige Landschaft an der Quelle des lengelsensten Flusses Indiens erinnerte an Bayern. Die Häuser, die das Ufer schmückten, trohnten meist auf einem großen Flöck damit der Keller trocken blieb und sowohl Maurer als auch Weber in Ruhe arbeiten konnten.

Nun begab es sich aber zu der Zeit, dass Cevels 700 Frauen ihm zwei Sühne gebaren. In Verehrung seines siebenarmigen Lieblingsgottes Palindromo, nannte er sie beide Bob. Um sie aber leichter unterscheiden zu können hatte seine dritte Frau unter S“ einen praktischen Vorschlag. Von diesem Tage an nannte der Maharadscha seine Söhne Bobens und Bobzwei. Der Eine war dünn und lang, er glich einem „I“, der andere glich „A“. Die Taufe fand an einem Sonntag im Fluss Gangel statt, indem sie der allerhöchste der hohen Hohepriester, vom Orden der Superlativishnu, mit einem so lauten „Plaschko“ hineinwarf, dass die am Fluss balzenden Fincke und Haidvogel aufgescheucht wurden. Lass dir doch Zeit, du Hudler!“ rief der Maharadscha empört, „Die Bobsen haben gemäß unseres Glaubens noch an die zwölf Leben vor sich.“ „Nein, nicht so viele“, sagte seine dritte Frau unter S. „Ok, dann so an die…äähm…an die, Shimaneka, was meinst du?“ Darauf erwiderte Shimaneka, seine dritte Frau unter „S“: „Maximal vier bis fünnf.“ Von diesem Unhinduistischen, fast kristicen Frevel, in unkontrollierte Rage versetzt, brüllte Cevel so laut, dass es sogar den Besuchern der Elektronikmesse Cebin im 500 Kilometern entfernten Bombay deutlich ins Hirn schallte.

Der Legende nach starben alle Anwesenden durch die enorme Druckwelle, bis auf Bobens, der wie durch ein Wunder vom heiligen Fluss Gangel am Leben gehalten wurden, da er just in dieser Sekunde vom Schlingel Bobzwei unter Wasser getaucht wurde.

So geschah es, dass ihm seine Herkunft unbekannt blieb. Er erfuhr nie – radikalerweise – wie seine Familie gestorben war.

Doch noch heute feiern Milliarden Inder jährlich das Cevel-Ahnen-Fest, bei dem sich halbnackte Tänzerinnen mit Curry bewerfen, Affen in leidenschaftlicher Extase die Mauern beklettern und alle in diesem Jahr geborenen Inderkinder in kohlrosafärbige Tücher gehüllt werden.

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Die richtige Lösung schickst du hierher: postfux@post-handball.at

Gutes Gelingen!


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