Fan-Proteste bei Post SV/2 Training

Zu einem unerwarteten Zwischenfall kam es nach der gestrigen Vormittagstrainingseinheit von Post SV/2, die in der letzten Woche vor Saisonbeginn zweimal täglich trainieren. Als bei der täglichen Pressekonferenz vor 300 internationalen Reportern bekanntgegeben wurde, dass Stammtormann Gerhard Bayer für die Zeit des ersten Saisonspieles gegen Post SV/1 ein Familienurlaub in der Türkei gestattet wurde, und für ihn Wolfgang Straka im Tor zum Einsatz kommt, wurden Unmut und Spekulationen frei. Bei der Nachmittagstrainingseinheit hatten sich über 6000 Post SV/2-Ultras in der Halle versammelt, und forderten eine Aufklärung der Geschichte samt ihren Liebling Gerhard Bayer im Tor.

Post SV/2-Ultras fordern Gerhard Bayer im Tor statt in der Türkei

Trainierte bei Post SV/1 mit

Nicht identifizierter Trainingsgast bei Post SV/1

Einen anonymen Trainingsgast durfte Post SV/1 begrüßen. Der nicht näher vorgestellte Spieler zeigte sich körperlich fit und in der Deckung bärenstark. Gerüchten zufolge handelt es sich um einen Spieler aus China, der im Tiergarten Schönbrunn arbeitet, und das Getümmel um sein Baby satt hat. Nun möchte er sich mit Post SV/1 auftrainieren, um dann die Reporterscharen in Schönbrunn zu vernichten. Andere Gerüchte wiederum besagen, dass Gunnar Prokop den Spieler für Hypo Südstadt geschlechtsumwandeln und einbürgern möchte. Der Spieler war gegenüber post-handball.at zu keiner Stellungnahme bereit, da er gerade 3kg Bambus im Maul hatte.

Motive der Demonstrationen in Burma aufgedeckt

Die Nachrichtenagentur Reuters hat heute aufgedeckt, dass es einen bisher nicht bekannten Hintergrund für die seit Tagen andauernden Proteste in Burma (vormals Myanmar) gibt. Die buddhistischen Mönche demonstrieren nicht nur gegen die Militärdiktatur im Land sondern auch gegen die durch die Militärdiktatur erschwerte Visumbeschaffung, welche dafür sorgt, dass viele Mönche das Spiel ihrer Lieblingsmannschaft Post SV/3 am Sonntag in der Hollgasse nur via TV sehen werden. Post SV/3 hat über 200.000 buddhistische Mönche als eingetragene Fans in diversen asiatischen Fanclubs. Man vermutet, dass sie in Harald Kolroser einen reinkarnierten Lama sehen.