|Nachdem die "Nichttrainierer" und Oldies (auch manchmal beides zutreffend),in Atzgersdorf heuer schon mit 25:40 eine drüber bekommen hatten,ging man diesmal vorsichtiger und mit längeren Angriffen ins Spiel gegen den starken Gegner aus Atzgersdorf.Auch Wolfgang Rothauer gelang es gelegentlich nicht nur 50% Chancen zu nützen und so wurden die Torchancen wirklich erspielt.Die Abwehr war besser als sonst und dadurch fiel es Gerhard Bayer leichter,die Bomber Fiala und Zivica zu entschärfen. So stand es zur Halbzeit schon 11:7 und der Vorsprung wurde konzentriert weiter vergrössert bis zum tollen Endstand von 27:15!!!

Mit Peter Hofer kommt jetzt wieder mehr Bewegung ins Angriffsspiel der 1b,und mit diesem Sieg darf wieder von der oberen Play-off geträumt werden ( ersten vier).Dieser Sieg soll als auch als Motivation für die Erste dienen,die jetzt dank dieser Schützenhilfe noch aus eigener Kraft den 2.Platz im Grunddurchgang ansteuern können!| 7. Runde: Sensation der 1b gegen Atzgersdorf am 20.11.05! | | 2005 | 70 |Die U19 der Aon Fivers spielt ausser Konkurrenz in der Wiener Liga mit. Letztes Jahr stellten die ?jungen Wilden? kein Problem für unsere Einser Mannschaft dar, dieses Jahr allerdings schon. Das erste Spiel wurde denkbar knapp mit einem Tor unterschied gewonnen, und am Mittwoch kam es zum zweiten aufeinandertreffen.

Beim aufwärmen verletzte sich Ulli Cevela, und viel damit nach wenigen Spielminuten aus, weil es nicht mehr ging. Das Spiel der Post wirkte irgendwie konzeptlos. Wie sooft hielten einzig einige gelungene Einzelaktionen die Postler im Spiel. Die Deckung, wieder einmal fast komplett neu aufgestellt, spielte dementsprechend. Keiner wusste wo der andere steht, keiner wusste, was der andere macht.

Das zog sich leider durchs ganze Spiel, mit einigen Undiszipliniertheiten der Spieler wurde so die Niederlage mit 30:35 besiegelt. Es gab wohl lange keine Post Mannschaft mehr, die so wenig Selbstvertrauen auftrat, um die einfachsten Dinge auf dem Spielfeld umzusetzen.

Gratulation allerdings an die Aon Fivers, die mit ihrer jungen Truppe frech und ohne Respekt aufspielten.