ÖHB-Cup: erstmals im Achtelfinale!


Die Erfolgsstory dieses Spiels begann genau genommen schon im Zug. Als nämlich die Spieler selbst die Taktik des Spiels diskutierten und so die Konzentrationsphase vorbereiteten. Das Spiel begann dann mit einer fulminanten ersten Hälfte, deren wichtigste Stationen lauteten: 1:0 – 1:1 – 10:2 – 14:3 – 20:5. Einem einzigen erhaltenen Gegenstoßtor stehen acht erzielte (und nur ein versemmelter Versuch) gegenüber. Daß die zweite Halbzeit dann bei nur sieben Feldspielern ein bißl gemütlicher ausfiel, ist aus meiner Sicht verständlich. Es reichte aber immer noch zu einem 37:19.

Tore: Eibensteiner 3 (aus 3), Leutner 6, McLachlan 4, Nimshaus 8 (aus 8), Perthold 4 (aus 5, ein zugesprochener Siebener), Schneeberger 6, Steiner L. 6.

Fazit: Natürlich war Feldkirch kein sehr starker Gegner. Für mich war aber das „Wie“dieses Siegs entscheidend – und ich würde mich freuen, wenn wir diese Einstellung ins nächste Jahr in die Meisterschaft mitnehmen könnten! g.s.


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